24 Interessierte aus unterschiedlichen Bereich trafen sich zum ersten Inklusions-Workshop im Forum der Begegnungsstätte in Kevelaer.T. Kleinebrahm
"Wir haben ja schon im Mai beim Infostand in der Innenstadt eine große Offenheit der Kevelaerer zum Thema Inklusion erlebt", freute sich Ina Martens, die beim Caritasverband für das Projekt "Inklusionsförderung" in Kevelaer zuständig ist und zum ersten Kevelaerer Inklusionsworkshop eingeladen hatte. Eltern, Vertreter aus Stadtverwaltung, Politik und Kirchengemeinden, von Kindergärten und Schulen, der Frühförderstelle, Beratungsstelle und Familienbildungsstätte waren der Einladung gefolgt und brachten nicht nur ihre eigene Sichtweise auf das Thema Inklusion ein, sondern schilderten auch ihre bisherigen Erfahrungen mit der Inklusion.
Nachdem Ina Martens zunächst Grundsätzliches zum Thema Inklusion vorgetragen hatte, widmeten sich die Teilnehmer in der Arbeitsgruppen den Themen "Freizeit und Begegnung", "Elternarbeit" und "Fortbildung". Dabei wurden auch bereits erste Ideen gesammelt, die aber nun weiter diskutiert und ausgearbeitet werden müssen.
Angeregte Diskussionen gab es in den einzelnen Arbeitsgruppen zu unterschiedlichen Facetten des Themas Inklusion.T. Kleinebrahm
Wer sich am Inklusionsprozess in Kevelaer aktiv beteiligen möchte oder auch nur eine Frage zum Thema hat, kann sich an Ina Martens im Caritas-Centrum Kevelaer-Weeze wenden per Mail unter martens@caritas-geldern.de oder telefonisch unter 02832 9259314.